Krankenversicherung
Auto- und Motorradversicherung
Hausrat und Privathaftpflicht
Andere Versicherungen
Alle Versicherungen
Hypotheken
Kredit & Leasing
Kreditkarte
Leitfäden & glossare
Rechner
Trading und Geldanlagen
Vorsorge
Bankkonten
Alles für Ihre Finanzen
Telekom
Auto
Auto: Versicherung und Finanzierung
Mehr
Sprache
5/26/2008 8:55:24 AM / bonus.ch - Pressemitteilung / Versicherung
Im Vorfeld der Abstimmung vom 1. Juni über den Verfassungsartikel "Für Qualität und Wirtschaft-lichkeit in der Krankenversicherung" hat die Website bonus.ch bei über 300 Online-Besuchern eine Umfrage* über einige sensible Punkte der Abstimmung durchgeführt. Die Resultate dieser Umfrage stellen folgende Punkte heraus: Frage Nr. 1: « Die Kassen sind verpflichtet, mit allen Ärzten zu kontrahieren. Würde diese Verpflich-tung wegfallen, könnten die Gesundheitskosten gesenkt werden. Sind Sie für die Aufhebung der freien Arztwahl? » 83 % der befragten Personen lehnen die Aufhebung der freien Arztwahl ab. Frage Nr. 2: « Heute werden die Spitalkosten zwischen Kantonen und Kassen aufgeteilt. Der Geset-zesartikel sieht vor, dass die Kassen ausschliesslich Zahler werden. Die Kantone würden ihre Beiträge direkt an die Versicherer überweisen. Sind Sie für diesen Vorschlag? » 76 % der befragten Personen wollen nicht, dass die Versicherer die einzigen Direktzahler werden. Frage Nr. 3: « Sind Sie der Meinung, dass gewisse Leistungen der Krankenpflege zu Hause oder im Pflegeheim vom Leistungskatalog der Grundversicherung gestrichen werden müssten?» 89 % der befragten Personen wünschen keine Reduktion des Leistungskatalogs. Die bei unseren früheren Umfragen** sichtbar gewordenen Tendenzen haben sich bestätigt Freie Arztwahl Das Interesse der Versicherungsnehmer für die alternativen Versicherungsmodelle ist trotz starker Zunahme immer noch mässig. Die grosse Mehrheit der Schweizer zieht die sakrosankte Freiheit der Arztwahl weiterhin vor. Reduktion des Leistungskatalogs Das hohe Interesse der Versicherten an den Zusatzversicherungen beweist, dass die meisten von ihnen eine weiter gehende Abdeckung wünschen, als die von der obligatorischen Krankenpflegeversi-cherung vorgeschlagene (OKP / gesetzliches Minimum) Diese Feststellung zeigt auch, dass die Mehrheit der Stimmbürger angesichts der möglichen künftigen Leistungsreduktionen bei der Grundversicherung zurückhaltend sind. * Die Umfrage basiert auf den Daten, die auf der Website www.bonus.ch (April-Mai 2008) gesammelt wurden https://www.bonus.ch ** Unsere früheren Umfragen: https://www.bonus.ch/Medienmitteilungen/Formular-Kontakt.aspx
Vergleichen ist einfach und kostet nichts!
Vergleichen Sie kostenlos die Beiträge für Ihre Krankenkasse und sparen Sie! Prämienvergleich Krankenkassen