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1/14/2008 4:48:47 PM / bonus.ch - News / Konsum
Die Benützung der Navigationsgeräte in den Fahrzeugen wird immer beliebter. Bald werden diese nicht mehr als Luxusgeräte oder Gadgets gelten, sondern in Kürze zur Normalausstattung der Fahrzeuge gehören. Die "Stiftung Warentest", Deutscher Vergleichsdienst, hat 14 Navigationsgeräte geprüft. Wir haben die wichtigsten Punkte festgehalten. Drei lassen mit sich reden Das Reiseziel wird aus den umfangreichen Adressdatenbanken der Navigationsgeräte ausgewählt. Meist tippt man es auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm (Touchscreen) ein. Drei Navis lassen sogar mit sich reden. Eine Sprachsteuerung haben Testsieger TomTom Go 720 T, Medion GoPal P4410 und mit Einschränkungen – nur für Favoriten – auch Navigon 7110. Hier muss der Autofahrer die Zieladresse also nur ansagen. Für die Routenberechnung kann er aus einer Reihe von Optionen wählen, etwa eine schnelle oder sparsame Route, mit oder ohne Berücksichtigung von Autobahnen, Mautstrassen oder Fähren. Detaillierte Karten für Westeuropa Auf den geprüften Navis sind meist detaillierte Karten für einen Grossteil Westeuropas installiert, für Osteuropa in der Regel jedoch nur Karten für Hauptstädte und Fernstrassen. Mit lediglich vier Länderkarten fällt das billigste Gerät im Test, Medion E3215, etwas aus dem Rahmen. Digitale Karten für weitere Länder müssen dazugekauft werden (79 €). Die Aktualisierung der Karten kostet zwischen 80 und 170 €. Allerdings teilten uns die meisten Anbieter mit, dass zurzeit noch keine neuen Versionen vorliegen. Fast alle nennen zu kurze Fahrzeit Trotzdem sind auch hier noch Detailverbesserungen möglich. So geben alle Navis eine viel zu kurze Fahrzeit an. Ein weiteres Manko: Viele führen die Route auch dann über Mautstrassen oder Fährverbindungen, wenn diese laut Option vermieden werden sollen. Ansagen sind nicht bei allen „gut“ “Stiftung Warentest” hat auf mehreren Testfahrten überprüft, ob die Anweisungen korrekt, eindeutig und verständlich sind und ob sie rechtzeitig erfolgen. Bis auf zwei, haben alle Navis diese Prüfung mindestens mit „gut“ bestanden. Fehlerfrei ist aber keines. Fussgänger-Navigation nicht optimal Die meistens Geräte können auch im Fussgängermodus eingesetzt werden. Das klappt aber nicht optimal. Zwar wissen die meisten Navis, dass Fussgänger Einbahnstrassen in entgegengesetzter Richtung benutzen dürfen und dass Autobahnen und Kraftverkehrsstrassen für Spaziergänger tabu sind. Auch kennen sie Fussgängerzonen, aber dennoch zeigen sie oft umständliche Fussgängerrouten an. Ein Grund: Sie können nicht erkennen, dass viele Sackgassen für Fussgänger durchaus passierbar sind. Ratschläge der "Stiftung Warentest" - Eine gute Navigation zum günstigen Preis bieten Medion GoPal E3215 und Falk E60 Europe für jeweils rund 230 Euro. Die Ausstattung ist bei beiden aber mager und das Medion-Modell enthält nur Karten für vier Länder. - Die beste Navigation bieten Falk N220L und TomTom One XL T Europe für 325 beziehungsweise 355 Euro. - Die beste Handhabung und umfangreichste Ausstattung hat TomTom Go 720 T für 535 Euro. - Ebenfalls Sprachsteuerung und eine um- fangreiche Ausstattung bietet der Medion GoPal P 4410 schon für 355 Euro. (In Deutschland werden die Preise in Euro angewendet.)
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