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11/22/2007 8:09:09 AM / bonus.ch - Pressemitteilung / Versicherung
Angesichts der tiefgreifenden Veränderungen im Krankenversicherungsbereich hat die Vergleichssite bonus.ch eine Umfrage* unter mehr als 800 Internet-Usern durchgeführt, um zu ermitteln, welche Erstmassnahmen im Fall folgender Krankheitsbilder ergriffen werden: - Halsentzündung, Schnupfen, Husten - Panikattacke - Müdigkeit - Fieber - Grippe - Verdauungsstörung - Rückenschmerzen - Migräne - Nasenbluten - Schwindel Diese Umfrage ergab folgende Resultate: Insgesamt gesehen zeigen die Befragten bei der Wahl ihrer Erstmassnahmen mehrheitlich ein sehr vernünftiges Verhalten: Sie suchen ihren Hausarzt oder ihren Apotheker auf, bei dem sie ihre Medikamente direkt kaufen. Bei leichten oder mit herkömmlichen Mitteln gut zu behandelnden Erkrankungen wie Fieber, Migräne, Grippe, Halsentzündung, Schnupfen und Husten begeben sich 50 % der Befragten direkt in die Apotheke. Ein Arzt wird hauptsächlich bei Panikattacken, Schwindel und Rückenschmerzen aufgesucht. Die Konsultation eines Spezialisten wird in weniger als 5 % der Fälle als Erstmassnahme gewählt, ausser bei Rückenschmerzen (14 %) und Panikattacken (7 %). Dieses überlegte Verhalten der Versicherten ermöglicht es bis zu einem gewissen Mass, Einfluss auf die Gesundheitskosten zu nehmen. Es zeigte sich auch, dass die Angebote der Alternativmedizin, die 2005 aus dem KVG-Leistungskatalog gestrichen wurden, auf durchaus beträchtliches Interesse stossen (Werte: 8 bis 20 %). Diese Tatsache verleiht der Debatte um die Volksinitiative „Ja zur Komplementärmedizin“ neuen Zündstoff. Versicherungsmodelle Obwohl die Versicherten sehr verantwortungsvoll handeln, indem sie zum Beispiel zuerst ihren Hausarzt anstatt eines Spezialisten konsultieren, nutzen sie die alternativen Versicherungsmodelle, bei denen sie bis zu 25 % der Prämien einsparen könnten, nur in eingeschränktem Mass. Mehr als 60 % entscheiden sich noch immer für die Standard-Grundversicherung. Mit den Versicherungsmodellen „Hausarzt“, HMO oder Telmed verfügen die Versicherten über einfache und mit wenigen Auflagen verbundene Einsparungsmöglichkeiten. * Detaillierte Tabellen und Grafiken https://www.bonus.ch/Donnees/News-Sources-Xml/2007/Pdf/SeSoigner_D.pdf Nähere Informationen erhalten Sie bei : bonus.ch S.A. Patrick Ducret Ch. de Rovéréaz 5 1012 Lausanne 021.312.55.91 ducret@bonus.ch Lausanne, 22. November 2007
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