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5/23/2007 2:33:12 PM / bonus.ch - News / Versicherung
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat eine Reihe von Empfehlungen für die persönliche Hygiene im Pandemiefall veröffentlicht. Diese persönlichen Hygieneempfehlungen können das Infektionsrisiko begrenzen und möglicherweise die Verbreitung einer pandemischen Grippe verlangsamen. In diesem Kontext empfiehlt das BAG der Bevölkerung, einen Vorrat von fünfzig Schutzmasken pro Person anzulegen. Sie befinden sich nun im Angebot des Detailhandels und sind dort für einige Franken erhältlich. Die Vorbereitung auf eine Grippepandemie liegt in der gemeinsamen Verantwortung von Bevölkerung und Behörden. Diese sind insbesondere für die Impfung, die Medikamente und die Überwachung der Krankheit zuständig. Die Bevölkerung dagegen wird aufgefordert, sich mit Schutzmasken zu versorgen, da im Pandemiefall Lieferengpässe unausweichlich sind. Zusammengefasst werden im Pandemiefall folgende individuelle Hygienemassnahmen empfohlen: - Regelmässiges Händewaschen mit Seife - Zum Husten und Niesen ein Papiertaschentuch verwenden und danach entsorgen - Händeschütteln vermeiden - Hygienemaske tragen, wo dies von den Behörden empfohlen sein wird. Im Pandemiefall kann das Tragen einer Schutzmaske ein erhöhtes Schutzniveau gewährleisten. Die genauen Situationen, in denen das Tragen der Schutzmasken in der Öffentlichkeit empfohlen wird, können erst nach Auftreten des pandemischen Virus definiert und angekündigt werden. In diesem Zusammenhang wird der Bevölkerung empfohlen, einen Vorrat von 50 Schutzmasken pro Person anzulegen, um sie zu gegebener Zeit und auf Empfehlung der Behörden zu tragen. Das Auftreten einer Grippepandemie ist nach wie vor aktuell; das Risiko hat nicht abgenommen. Vor allem in den ärmsten Ländern der Welt breitet sich die Infektion mit dem H5N1-Virus aus und tritt in Ländern, die das Virus erfolgreich bekämpft hatten, erneut auf. Bis heute sind weltweit über 290 Menschen an diesem Virus erkrankt und über 170 Menschen daran gestorben. Das Virus kann jederzeit eine Mutation erfahren, die eine Übertragung von Mensch zu Mensch leicht möglich macht und so eine Grippepandemie auslösen kann. Der Vorbereitungsstand und die nationale und internationale Zusammenarbeit verbessern sich laufend, um einer möglichen Grippepandemie entgegenzutreten. Im Bereich der Überwachungssysteme, der Betreuung von Patientinnen und Patienten, der internationalen Zusammenarbeit sowie der Forschung, insbesondere im Bereich der Impfstoffe werden konkrete Forschritte erreicht. Adresse für Rückfragen: Jean-Louis Zurcher, Kommunikation BAG, Bern, Tel. 031 322 95 05 Herausgeber: Bundesamt für Gesundheit Internet: http://www.bag.admin.ch
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