Nicht jedes Geschenk macht Freude
Und wenn die Tatsache allein, dass man überhaupt ein Geschenk bekommt nicht mehr genügt, um sich zu freuen? Wird man vielleicht immer anspruchsvoller, was Geschenke betrifft? Die Zeiten, als Schenken noch einfach war, sind lange vorbei. Heute kommt es vor, dass man sich in der Weihnachtszeit wegen Geschenken streitet! Geld oder Geschenk? Zählt alleine die Schenkabsicht des Schenkers, oder muss die Haushaltskasse für ein Geschenk geleert werden? Der Wert eines Geschenks steht im Mittelpunkt des weihnachtlichen Stresses.
Geld wird wie ein unpersönliches Geschenk wahrgenommen, ein Zeichen dafür, dass der Schenker keine Lust und Zeit hatte, sich über ein liebevolles Geschenk Gedanken zu machen. Ein Geldgeschenk kann den Beschenkten verärgern oder enttäuschen. Und nicht nur Geldgeschenke werden in unserer Gesellschaft mit Skepsis entgegen genommen, auch andere Geschenke, die nicht wirklich auf den Beschenkten abgestimmt sind, fallen in diese Kategorie. Anscheinend ist die Zeit, die man mit der Suche nach dem "idealen" Geschenk verbracht hat ein wichtiger Faktor, um dem Beschenkten eine echte Freude zu machen.
Wie wird man zu einem erfolgreichen Schenker?
Rechtzeitig überlegen, was man seinen Lieben zu Weihnachten schenken könnte! Dank Internet und der Möglichkeit, online zu bezahlen, ist das wirklich sehr einfach. bonus.ch führte kürzlich eine Zufriedenheitsumfrage zum Thema Kreditkarten durch und stellte fest, dass die Schweizer grosse Fans der elektronischen Zahlungsmöglichkeiten sind, die einen schnellen und sicheren Einkauf ermöglichen. Aber sich im Internet oder in den Geschäften zu tummeln, genügt nicht. Man muss vergleichen und aktiv suchen, um das jeweils passendste Geschenk zum besten Preis zu ergattern. Je mehr Zeit man damit verbringt, desto mehr hat anscheinend der Beschenkte das Gefühl, dass er wirklich für Sie zählt.
Also warten Sie nicht bis zur letzten Minute, um Ihre Lieben zu verwöhnen. Besuchen Sie schon jetzt die Vergleichsportale und finden Sie Geschenke, die wirklich Freude machen!
Quelle: bonus.ch, Patrick Ducret