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6/23/2010 1:19:18 PM / bonus.ch - News / Versicherung
Qualität in der ambulanten Medizin Umfrage belegt: Ärzte sichern Qualität Ärztinnen und Ärzte leisten im Dienste ihrer Patienten umfassende Qualitätsarbeit, wie das Projekt Q-Monitoring zeigt. Über 1500 ambulant tätige Ärzte der Hausarztmedizin, Psychiatrie und Orthopädie haben für Q-Monitoring ihre Qualitätsaktivitäten deklariert. Ziel der FMH ist es, die in der ambulanten Medizin von Ärzten geleistete Qualitätsarbeit schweizweit zu dokumentieren. Dem Ruf der Öffentlichkeit nach mehr Transparenz in Qualitätsfragen begegnet die FMH mit aktuellen Daten. Gemeinsam mit sechs Fachgesellschaften aus den Bereichen Hausarztmedizin (SGAM, SGIM, SGP), Psychiatrie (SGPP, SGJKPP) und Orthopädie (SGOT) hat sie das Projekt Q-Monitoring lanciert. Dieses Vorgehen ermöglicht eine fachspezifisch sinnvolle Befragung ambulant tätiger Ärztinnen und Ärzte zu aktuell geleisteten Qualitätsaktivitäten. Die Datenerhebung ist nun abgeschlossen und der Rücklauf erfreulich: Von 10'000 kontaktierten Ärzten haben über 1500 ihre Qualitätsaktivitäten erfasst. Das Projekt Q-Monitoring zeigt eindrücklich, wie vielfältig sich die Ärzteschaft für Qualität engagiert: Bei den erfassten Peer-Aktivitäten geben fast drei Viertel aller befragten Hausärzte an, an Qualitätszirkeln teilzunehmen; über 60 Prozent besuchen interdisziplinäre Fallbesprechungen. Im Fachbereich Psychiatrie ist die Teilnahme an Intervisionsgruppen mit 90 Prozent praktisch Standard. Weitere Themenfelder der Befragung beleuchten die Fortbildung, die Betriebs- und Patientensicherheit sowie Organisations- und Managementsysteme. Die Datenerhebung beruht auf einem fachspezifischen Fragebogen. Die teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte erfassten ihre Daten online per Selbstdeklaration. Die Vermutung liegt nahe, dass sich vor allem qualitätsinteressierte sowie internetversierte Ärzte an Q-Monitoring beteiligt haben. Die Resultate sind daher zwar nicht vollständig repräsentativ, belegen aber das breite Spektrum an geleisteter Qualitätsarbeit. Die FMH veröffentlicht fachgesellschaftsübergreifende Q-Monitoring-Daten, die Hoheit über die fachspezifischen Daten liegt bei den einzelnen ärztlichen Fachgesellschaften. Die individuellen Daten sind absolut vertraulich – die FMH gibt sie weder an die Fachgesellschaften noch die Öffentlichkeit weiter. Die FMH hat das Projekt Q-Monitoring auf Nachhaltigkeit angelegt und bezieht deshalb die Gesundheitspartner als Beobachter ein: Das BAG, die GDK, H+, santésuisse, der Dachverband Schweizerischer Patientenstellen, die Stiftung für Patientensicherheit, die Medizinaltarif-kommission/SUVA sowie die Krankenversicherungen Helsana, CSS und Concordia sind in der Beobachtergruppe vertreten. Seitens der Ärzteschaft sind die am Projekt beteiligten Fachgesellschaften sowie der Verband deutschschweizerischer Ärztegesellschaften und das Kollegium für Hausarztmedizin Mitglieder dieses Gremiums. Quelle: FMH - Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte, Juni 2010
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