Die erste Regel, die man nicht oft genug wiederholen kann, besteht darin, sich so zu verhalten, dass man leicht vorhersehbare Zwischenfälle vermeidet. 90% der Pistenunfälle werden nämlich durch persönliches Verschulden verursacht. Auch wenn man ein Fan von hohen Geschwindigkeiten ist, muss man sich darüber klar sein, dass man sein Fahrverhalten unter Kontrolle haben muss. Genau wie beim Autofahren, muss ein guter Skifahrer oder Snowboarder genauso auf andere achten, wie auf sich selbst.
Auch wenn Fashionistas manchmal nicht zufrieden sind: das Tragen eines Helms beim Skifahren oder Snowboarden ist genauso unerlässlich geworden wie der Einsatz von Handschuhen und Skibrillen. Heutzutage ist es ganz normal, einen Helm zu tragen: 87% der Skisportler tun es! Diese Schutzhelme, die spezifischen Sicherheitsnormen entsprechen müssen, sind einer der Pfeiler der Sicherheit auf den Pisten, zusammen mit den Rückenprotektoren (die an verschiedene Rückenlängen angepasst werden können) und den Airbags, zwei andere Produkte, welche die Liebhaber von starken Emotionen nicht mehr missen möchten.
Die Airbag-Rucksäcke, grosse Volumen, die auf dem Rücken und um den Skifahrer herum platziert werden, sorgen in der Tat für die Sicherheit der Sportler, indem sie ermöglichen, dass der Träger bei einem Lawinenunfall an der Oberfläche bleibt. Die je nach Verwendung modulierbaren, praktischen und bequemen Rucksäcke sind mit einem Bauchgurt mit Tasche ausgestattet, in welcher der Auslösegriff untergebracht ist. Dieser ist durch eine Metallschnalle gesichert, die den Reisskräften widersteht.
Doch Sie müssen Ihr Material unbedingt jede Saison checken lassen, um zu sehen, ob es noch den Sicherheitsnormen entspricht. Nach einer Kontrolle erhalten Sie eine bfu-Vignette, Sie sind dann wieder für neue Pistenabenteuer gerüstet.
Verzichten Sie also nicht auf die herbeigesehnten Winterferien. Rüsten Sie sich mit den besten Schutzvorrichtungen aus und geniessen Sie die Berge!
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Quelle: bonus.ch, Patrick Ducret