Gratis- oder Bankkreditkarten? Welche soll man wählen? bonus.ch vergleicht und gibt Orientierungshilfe.

Gratiskreditkarten erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit. Sie haben nämlich den Vorteil, dass der Nutzer keine Jahresgebühr zahlen muss. Doch die von Banken ausgegebenen Kreditkarten sind nach wie vor geschätzt, denn auch hier ist es möglich, Ermässigungen zu erhalten, insbesondere bei der Jahresgebühr. Doch diese vergünstigten Konditionen hängen von den Leistungen ab, die Sie bei Ihrer Bank beanspruchen (Geldanlage, Hypothek, Minimumbetrag auf Ihren Konten...).

Wenn Sie vorhaben, sich eine Kreditkarte zuzulegen, sollten Sie wissen, dass die Kosten und Konditionen bei den verschiedenen Ausgabeinstituten stark variieren. Es ist also in Ihrem eigenen Interesse, die Leistungen der verschiedenen Kreditkarten auf dem Markt sorgfältig zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Aber die Konditionen jeder einzelnen Kreditkarte zu konsultieren, kostet Zeit und Nerven. bonus.ch hat deshalb für Sie die wichtigsten Anbieter von Kreditkarten in der Schweiz konsultiert.

Hier ein Beispiel: einmal mit Geldbezug am Bancomat und einmal ohne.

Nehmen wir zum Beispiel eine Person mit einen monatlichen Höchstbetrag von CHF 5000.- mit durchschnittlich 5 Transaktionen (Einkäufe) pro Monat. Diese Person benutzt Ihre Kreditkarte in der Schweiz, mit einem monatlichen Betrag von durchschnittlich CHF 800.-, und bezieht Bargeld vom Bancomat in der Höhe von CHF 300.-. Diese Person benutzt ihre Kreditkarte auch im Ausland für Einkäufe mit einem durchschnittlichen Betrag von CHF 1000.- pro Jahr, mit einem Bargeldbezug von CHF 400.- im Ausland. Beim zweiten Fall handelt es sich um dieselben Angaben, aber dieses Mal ohne einen Bargeldbezug am Bancomat.

Hier haben Sie Zugang zu dem Kreditkartenvergleich



Hier haben Sie Zugang zu dem Kreditkartenvergleich

Quelle: bonus.ch, Patrick Ducret