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Erdbeben: Präventionsmassnahmen

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Die Schweizer Regionen mit erhöhtem Erdbebenrisiko sind das Wallis, die Region Basel, die Zentralschweiz, das Engadin und das St. Gallische Rheintal. Der Bund empfiehlt den Einwohnern, Vorsichtsmassnahmen zu treffen, um auf mögliche Erdbeben vorbereitet zu sein. Hier einige Informationen sowie Ratschläge zur Prävention und zum Verhalten bei Erdbeben:

Es gibt mehrere Beurteilungskriterien für Stärke eines Erdbebens
Richterskala, Mercalliskala: Um was handelt es sich? Wie wird ein Erdbeben gemessen? Es gibt zum Beispiel die Magnitudenskalen (die freigegebene Energie wird mittels eines Seismographs gemessen), von denen die Richterskala die erste ihrer Art war. Des Weiteren gibt es auch Intensitätsskalen wie die Mercalliskala. Diese misst nicht die Stärke, sondern die Intensität des Bebens, aufgrund der Beobachtung der Umgebung (Natur, Bauten, Verletzte und Todesfälle). Beide Skalen drücken die Stärke eines Erdbebens in Stärkegraden aus.

Vorsichtsmassnahmen
In den von Erdbeben bedrohten Zonen, ist es ratsam, einige besondere Massnahmen zu treffen, um sich vor Verletzungen im Falle eines Erdstosses zu schützen: Möbel und Einrichtungselemente, welche kippgefährdet sind, sollten an den Wänden befestigt werden. Man sollte über gut sichtbare und leicht begehbare Notausgänge verfügen, sowie Notfallunterlagen und -nummern in der Nähe haben. Die elektrischen Schalter sollten nicht versperrt sein.

Erdbeben: Währenddessen, wie sollte man sich verhalten?
Ruhe bewahren ist im Falle eines Erdstosses essentiell. Unüberlegte Handlungen können sich als gefährlich erweisen. Wenn man sich in der Nähe eines Ausgangs befindet, sollte man sich nach draussen begeben. Andernfalls ist es ratsam, sich an einen Ort zu begeben, der nicht einsturzgefährdet ist. So können Sie sich davor schützen, dass herabstürzende Objekte Sie unter sich begraben. Ein Tisch, ein Bett, der Türrahmen, falls genügend breit, sind gute Zufluchtsorte. Halten Sie sich jedoch fern von Wänden und Stellen wo Gegenstände herunterfallen könnten.

Erdstoss: Unmittelbar danach, was sollte man tun?
Neben Einstürzen sind die Hauptgefahren während und unmittelbar nach einem Erdbeben Explosionen oder Brände, welche von Kurzschlüssen verursacht werden können. Es ist wichtig, schnellstmöglich Strom- bzw. Gasinstallationen abzuschalten, um Funkenbildung zu vermeiden (nichts an- oder einschalten, selbst ein Streichholz reicht aus, um eine Explosion auszulösen!). Elektroanlagen, zum Beispiel Aufzüge, dürfen nicht benutzt werden. Es ist ratsam, nach einem Erdbeben alle Anlagen genau zu prüfen.

Quelle: bonus.ch, März 2011

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