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10/30/2013 10:37:55 AM / bonus.ch - News / Versicherung
PPO (oder "Light") steht für "Preferred Provider Organization", eine vom Versicherer definierte Anbietergruppe, an die sich der Versicherungsnehmer wenden muss, wenn er krank wird. Dieses Modell bietet die Möglichkeit, seinen Arzt und/oder sein Spital nur unter den Ärzten/Spitälern auszusuchen, die auf einer Liste des Versicherers aufgeführt sind. Diese Anbieter bieten vorteilhafte Tarife an, was zu einer Reduzierung der Prämien von bis zu 20% für den Versicherten führen kann. Das PPO-Modell unterscheidet sich von den Versorgungsnetzen dadurch, dass es bei diesem Modell keine Referenzperson ("gatekeeper") gibt, an die sich der Versicherte bei Gesundheitsproblemen obligatorisch zuerst wenden muss. Der Versicherer lässt dem Versicherungsnehmer eine Ärzteliste zukommen, aus der er dann einen Arzt wählen kann. Der Patient kann problemlos bei jeder Behandlung den Arzt wechseln, sofern der neue Arzt ebenfalls auf der Liste zu finden ist. Dieses Modell ist also flexibler als die anderen Alternativmodelle. Dieselben Prinzipien gelten für den Fall eines Spitalaufenthalts: der Versicherungsnehmer ist verpflichtet, sich in einem Spital behandeln lassen, das auf der Liste des Versicherers steht. Dieses Modell kann manchmal weitere Beschränkungen mit sich bringen, zum Beispiel die Verpflichtung, wenn möglich generische Medikamente zu kaufen. Vergleichen Sie jetzt Ihre Krankenkassenprämien! Quelle: bonus.ch, Patrick Ducret
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