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8/16/2011 9:22:51 AM / bonus.ch - News / Konsum
Als schon vom Produktionsende die Rede war, toppte Ford 1981 sein legendäres Coupé mit einem 2,8-Liter-V6. Was hat dieses Coupé nicht alles erreicht! Als europäisches Gegenstück zum US-Verkaufsschlager Mustang war der Capri ausersehen, als er Anfang 1969 präsentiert wurde. Sofort überstieg die Nachfrage nach dem von Uwe Bahnsen gestylten Zweitürer die Produktionskapazität um das Doppelte. Dabei wurde er zugleich in den Werken von Köln und Halewood bei Liverpool gefertigt. Und obwohl zu Beginn nur die schwächeren Versionen lieferbar waren: Aus deutscher Produktion die V-Vierzylinder 1300 mit 50 PS, 1500 mit 60 PS und 1700 GT mit 75 PS. Aus englischer Produktion ein 1300 und ein 1600 mit Kent-Reihenvierzylinder und 55 beziehungsweise 88 PS. Schrittweise folgten dies- und jenseits des Ärmelkanals die V6-Motoren mit zwei bis drei Litern Hubraum und 85 bis 138 PS. Bereits nach einem Jahr hatten daher schon 150000 Capri ihre Käufer gefunden. Günstige Einstandspreise und umfangreiche Ausstattungspakete dürften diesen Erfolg massgeblich beeinflusst haben. Die wahre Bombe zündeten die Kölner Ford-Werke dann Ende 1970: den Capri 2600 RS mit Kugelfischer-Benzineinspritzung und werkseitig eher tiefgestapelt angegebenen 150 PS. Ein enorm leistungsfähiges Modell mit tiefergelegtem Sportfahrwerk und grossem Potenzial für den Rennsport. Zahllose Rennsporterfolge Technische Daten Quelle: auto-illustrierte, August 2011
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